FAQ Übersicht

Bei der Sage OfficeLine ist es wichtig zu wissen, dass das Elster-Modul an jedem Arbeitsplatz einzeln eingerichtet ist. Es erfolgt also keine Zentrale Verteilung der Elster-Komponenten.

Beim Elster-Versand kam es zu einer Fehlermeldung und die Access-Runtime ist abgestürzt, somit wurde die OfficeLine an dem Arbeitsplatz auch geschlossen.

Nun waren die ersten Lösungsansätze, die Neuinstallation des OfficeLine-Clients. Auch die Installation der Access-Runtime brachte keine Besserung.

Erst als man im Client das Elster-Update durchgeführt hat, waren die Fehlermeldungen verschwunden.

Die oben genannte Meldung tritt immer wieder einmal auf, wenn man den Domänencontroller (DC) neu einrichtet / einrichten muss. Die Clients melden nicht sofort ein "Problem" sondern erst nach mehreren Wochen.

Bisher war die Lösung den Client aus der Domäne zu nehmen und neu hinzuzufügen, dies ist aber mit recht viel Aufwand (Neueinrichtung / Konfiguration) verbunden.

Weiter konnte man das Netzwerkkabel entfernen und dann somit verhinden, dass der Client das Netzwerk bei der Anmeldung abfragen kann.

Lösung: 1. Ansatz - Das Passwort des Client per PowerShell zurücksetzen

1. als lokaler Administrator am Client anmelden (eventuell lokalen Admin erstellen - Anmeldung mittels gezogenem Netzwerkkabel oder deaktivierter WLAN-Verbindung)

2. Die PowerShell als Administrator ausführen

3. Reset-Befehl ausführen - "Reset-ComputerMachinePassword -Server (Domänencontroller) -Credential (Domäne\Benutzer)"

4. Client neu starten

5. Den zurückgesetztzen Domänen-Nutzer anmelden

Lösung: 2. Ansatz - Das Passwort des Client per CMD und NETDOM zurücksetzen

1. als lokaler Administrator am Client anmelden (eventuell lokalen Admin erstellen - Anmeldung mittels gezogenem Netzwerkkabel oder deaktivierter WLAN-Verbindung)

2. Die CMD (Eingabeaufforderung) als Administrator ausführen

3. Reset-Befehl ausführen - "NETDOM RESETPWD /Server:(Domänencontroller) /UserD:(Domäne\Benutzer) /PasswordD:(Nutzer-Passwort)"

4. Client neu starten

5. Den zurückgesetztzen Domänen-Nutzer anmelden

Windows Live Mail beenden.

3 neue DWord (32) - Einträge unter Computer\HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows Live Mail erstellen
RecreateFolderIndex Wert =1
RecreateStreamIndex Wert =1
RecreateUIDLIndex Wert =1

Windows Live Mail wieder starten

Sehr viele werden diesen Virus bereits kennen. Zur Zeit tun sich die Anti-Viren-Programme immer noch recht schwer gegen "Drive-By-Download". Hierbei reicht der reine Besuch einer Webseite, am häufigsten betroffen sind bisher Sicherheitslücken in den älteren Flash-Playern bzw. in älteren Java-Versionen. Ich habe noch eine Alternative zum ausdrucken erstellt, diese kann hier heruntergeladen werden. Vorweg: Auf keinen Fall bezahlen, da das Geld ansonsten unwiderbringlich weg ist und der PC weiterhin von dem Virus blockiert wird.

Hier möchte ich einmal einen schnellen und recht einfachen Lösungsweg aufzeigen.
Es gibt mittlerweile mehrere Versionen dieses Virus, die auch alle unterschiedlich tief ins System eingreifen.

Lösung:

1. Schritt
Abgesicherten Modus starten
Windows XP / Vista / Windows 7
Den abgesicherten Modus können wir aufrufen, indem wir beim starten die F8-Taste drücken und dann abgesicherter Modus auswählen und mit Enter bestätigen. Dies ist wichtig, damit die erste Version des Virus nicht gestartet wird!

2. Schritt

Windows XP / Vista / Windows 7

Als Benutzer anmelden und sofort den Task-Manager starten, dafür mit einem Rechtsklick auf die Task-Leiste und Task-Manager starten oder STRG+ALT+ENTF drücken. Dies ist bei den neueren Viren wichtig, da diese auch im abgesicherten Modus gestartet werden. Im Task-Manager erscheint eventuell eine Datei z.B. gema.exe, diese wird als normaler Benutzer ausgeführt und kann recht einfach mittels "Prozess beenden" gestoppt werden.

3. Schritt

MSConfig aufrufen

Windows XP:

Start --- Ausführen --- msconfig eingeben und Enter betätigen Unter Systemstart nach Dateien suchen, die aus dem Ordner "Dokumente und Einstellungen" gestartet werden Zum deaktivieren einfach den zugehörigen Haken unter Systemstartelement entfernen Nun noch nach exe-Dateien suchen, die aus dem Ordner "Windows\System32\" aufgerufen werden Auch hier den zugehörigen Haken entfernen

Windows Vista & Windows 7:

Start-Button --- Programme/Dateien durchsuchen --- msconfig eingeben und den Eintrag msconfig.exe anklicken Unter Systemstart nach Dateien suchen, die aus dem Ordner "Dokumente und Einstellungen" gestartet werden Zum deaktivieren einfach den zugehörigen Haken unter Systemstartelement entfernen Nun noch nach exe-Dateien suchen, die aus dem Ordner "Windows\System32\" aufgerufen werden Auch hier den zugehörigen Haken entfernen

4. Schritt

Windows XP / Vista / Windows 7

Den Rechner wieder im normalen Modus starten und hoffen, dass alle Einträge entfernt wurden. Sollte dies nicht der Fall sein, dann nochmal bei Schritt 1 anfangen. Und nach weiteren eigenartigen Einträgen in MSConfig suchen. Leider gibt es eine Version, die man auf diesem Wege nicht los wird, hier kann man nur noch mit einer speziellen Rettungs-CD eine Lösung erzielen.

Zur Zeit kursieren ja überall die Verschlüsselungstrojaner (Locky, TeslaCrypt, u.a.)

Eine Entschlüsselung ist leider nicht möglich, außer es befinden sich Schwachstellen im Virus selber, dass dieser den Schlüssel gleich mitliefert (TeslaCrypt 2)

Die Entschlüsselung ist bisher auch dann nicht möglich, wenn man eine Datei im Original zum Vergleich hat und diese nun versucht zu entschlüsseln.

Daher kann ich zur Zeit nur 2 Ansätze nennen.

1. Daten sichern (CD / DVD / externe Festplatte / USB-Stick (keine echte Sicherung aber besser als nichts))

2. Anti-Viren-Programme mit einer Option "Datenabschirmung", hier dürfen nur wenige Programme auf die Eigenen Dateien zugreifen, alle anderen werden blockiert. Hier hat man anfangs ein wenig Arbeit, da man seine verwendeten Programme in die Liste der zugelassenen Programme einpflegen muss. Ist dies aber erst einmal passiert, dann ist die Gefahr vor dem Trojaner nur noch minimal.

Das verwendete Anti-Viren-Programm nennt sich Panda Internet Security 2016

Die Masche der "Erpresser-Viren" wird immer schlimmer. Zur Zeit kursiert eine Version durchs Netz, die sich als Bewerbung tarnt. Das perfide an der Situation, viele Virenscanner rennen dem Virus hinterher, finden diesen erst nach 24 / 48 Stunden.

Privat-Personen können von dem Virus zwar auch betroffen werden, wenn eine Privat-Person aber eine "Bewerbung für die ausgeschriebene Stelle" öffnet, ist jede Hilfe zu spät. Das selbe Phänomen gab es vor Jahren mit dem "I Love You" Virus.

Für Firmen hängt durch den Virus die komplette Existenz am seidenen Faden. Daher sollte man sich, bevor eine jede Datei geöffnet wird einmal anschauen, ob dies so wie es ist Sinn macht.

Der Text ist in ordentlichem Deutsch geschrieben, daher wäre dies schonmal kein Aufhänger, aber die Datei (der Virus (ZIP-Datei)) hat eine größe von nur 2-3 KB. Wenn sich jemand bewirbt und wenigstens seinen Lebenslauf anhängt, dann hat diese Datei wenigstens eine Größe von 50 KB.

Wenn der Super-Gau eingetreten ist und der Virus aktiv wurde, dann bleibt leider nur die Möglichkeit auf eine Datensicherung zu hoffen. Ein Wiederherstellen der Dateien ist nicht möglich, es sei denn der Schlüssel würde öffentlich bekannt gegeben. Da auch die Bekanntgabe der Schlüssel keine Seltenheit ist (es dauert nur ein wenig) sollte man sich die verschlüsselten Dateien aber auch sichern, so kann man diese später eventuell wiederherstellen.

In dem folgenden Video sieht man den Virus einmal bei der Arbeit.

Sobald Sie etwas einfügen, öffnen oder speichern wollen, erscheint nicht der Datei-Dialog, sondern nur eine Zeile zur Datei-Angabe.

"FILEDIA" eingeben und den Wert auf 1 setzen. Ab sofort, erscheint wieder der normale Dialog, wo man auch wieder die Pfade problemlos wählen kann.

"FILEDIA" auf 0 gesetzt, bringt die Pfad-Angabe per Tastatur wieder zum vorschein.

Um eine vorhandene Festplatte mit VMFS unter ESXi oder vSphere einzubinden, benötigt man Zugriff auf Secure Shell.

In der Konsole gelandet, gibt man als erstes esxcfg-volume -l um sich die gefundenen Fesplatten anzeigen zu lassen. Hier werden die gefundenen Laufwerke mit VMFS angezeigt. Unter VMFS UUID/label findet man die benötigte UUID

Um nun die gefundene Festplatte / Partition auch einzubinden, genügt esxcfg-volume -m VMFS UUID.

Zurück in der VMWare UI wird nach dem Aktualisieren auch sofort ein weiterer Speicher angezeigt. Jetzt können die Daten verschoben oder kopiert werden.

Sie wollen / müssen von einem Windows Vista / 7 / 8 - System auf die Freigaben ihres Windows 2000 / Windows XP zugreifen.

Um diesen Zugriff unter Windows Vista / 7 / 8 einzurichten, öffnen Sie regedit und tragen unter:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Lsa den DWORD-Eintrag LmCompatibilityLevel mit dem Wert 2 ein.

Alternativ können Sie sich auch die im Anhang befindliche Datei herunterladen, entpacken und dann ausführen, sodass der Registry-Eintrag automatisch erstellt werden.

Als letzten starten Sie bitte Ihr System einmal neu, damit die Änderungen übernommen werden.

Der Windows 7 - PC fährt in den Energie-Spar-Modus, startet dann aber sofort wieder. In den Ruhezustand lässt sich der PC auch nicht versetzen

CMD "als Administrator" ausführen und dann "powercfg -h off" eingeben und mit Enter bestätigen.

Offiziell ist ein Upgrade von Windows 7 & Windows 8(.1) nicht mehr vorgesehen, es funktioniert aber bisher immer noch. 

Bei den Upgrades sollten eigentlich keine Fehler mehr auftreten, aber die Realität ist manchmal eine Andere.
Die meisten Fehler treten auf, wenn das installierte Antivirenprogramm nicht aktualisiert werden kann. Daher ist die Empfehlung das installierte Virenprogramm unbedingt vorher zu deinstallieren.

Wenn das MediaCreationTool für Windows 10 bei der Meldung "Updates werden gesucht" hängen bleibt, dann kann man solange warten, bis die Updates gefunden werden, was bei einer Neu-Installation von Windows 7 schon einmal 6 -8 Stunden dauern kann.

Schneller ist es, wenn die Update-Suche nach etwa 10 Minuten nicht verschwunden ist, den Dienst "Windows-Update" unter Systemsteuerung --> Verwaltung einfach einmal neu zu starten. Mit dem Neustart, springt das MediaCreationTool automatisch um auf "Der PC wird überprüft".

Wer Windows 7 - teilweise auch Windows 8 - lange Zeit nicht aktualisiert hat oder wer neu installieren musste, der wird dieses Phänomen kennen.

Windows sucht nach Updates findet aber nichts - Suche kann auch mehrere Tage laufen - und verbraucht dabei fast alle Ressourcen, die zur Verfügung stehen.

Die Ursachen für den Fehler liegen in den Windows-Kerneltreibern (win32k.sys), welche bereits durch mehrere Sicherheitsupdates behoben wurden.

Das erste Mal ist der Fehler im Juli 2015 aufgetreten.

• Windows 7 32 Bit:
  • Sicherheitsupdate für Windows 7 (KB3078601) vom 18.08.2015 (4,2MB)
  • Dezember 2016 – Sicherheitsqualitätsupdate für Windows 7 (KB3205394) vom 12.12.2016 (35,2MB)
• Windows 7 64 Bit: 
  • Sicherheitsupdate für Windows 7 für x64-basierte Systeme (KB3078601) vom 18.08.2015 (8,4MB)
  • Dezember 2016 – Sicherheitsqualitätsupdate für Windows 7 für x64-basierte Systeme (KB3205394) vom 12.12.2016 (63,0MB)

Aktualisierung des Windows Update-Dienstes

• Windows 7 32 Bit: Update für Windows 7 (KB3172605) vom 12.09.2016 (18,2MB)
• Windows 7 64 Bit: Update für Windows 7 für x64-basierte Systeme (KB3172605) vom 12.09.2016 (29,3MB)

Wichtige Vorgehensweise:

• Dateien herunterladen und Windows Updates abschalten
  Systemsteuerung » System/Sicherheit » Windows Updates » Einstellungen ändern » "Nie nach Updates suchen"
• Windows neustarten
• Updates installieren - KB3078601 / KB3205394 / KB3172605 (Neustart zwischen den Updates ist nicht notwendig)
• Updates wieder aktivieren - Ein Neustart ist nicht nötig.

Registryeditor starten (regedit)

Die Berechtigung des Eintrags ändern - HKEY_CLASSES_ROOT\Installer\Components\F1291BD604B860441AB89E60BDEE0F9C - Jeder - Lese/Schreibberechtigung oder Vollzugriff